(Unbezahlte Werbung, da sichtbare Marken in Bildern, sowie Markennennung und Ortsnennung)
Und da ist auch schon der letzte Tag in der Herzensstadt angebrochen. Es stimmt wirklich, die schönen Tage gehen viel schneller vorbei und die Zeit rinnt nur so davon.
Früh aufstehen ist angesagt, unsere Sachen sind gepackt und schon sind wir im Auto. Das erste Ziel? Frühstück. Geplant war die Schanzenbäckerei, aber da wir an der Campus Suite vorbei fahren, bleiben wir spontan dort – Gute Entscheidung!
Ein Toffeato mit English Toffee auf Eis, ein Pizzabrötchen (Das musste ich dann mit der Maus teilen, ein einfaches Croissant ist ja auch doof) und für den Mann Iced Cappuccino und ein Focaccia mit Tomatenpesto, Mozarella, Rucola und Tomaten. Der Mann ist verliebt, das definitiv beste Frühstück seit langem!
Wir machen uns auf den Weg zur Reeperbahn, die um diese Uhrzeit noch fast menschenleer ist. Die letzten Menschen tauschen Alkohol gegen Kaffee, die Strassen müssen ordentlich aufgeräumt werden und wir schlendern noch ein letztes Mal durch die kleinen Lädchen, kaufen Kühlschrankmagneten und Schneekugeln für meine Mama, bis wir nochmal ins Schanzenviertel fahren. Wir stöbern bei „Wohngeschwisterchen“ (Einer meiner Lieblingsläden!), bestaunen all die tollen Sachen und gehen mit einem kleinen Häschen wieder raus – Das direkt von der Maus geknutscht und gekuschelt wird.
Weiter geht’s zum großen Bruder/Schwester – „Wohngeschwister“. Einmal Schnappatmung bitte! Soviele tolle Produkte, eine riesen Auswahl an „Rice“ Produkten – Logisch, dass ich nicht ohne Tüte heraus gehen konnte. Eingepackt wurden aber nur eine kleine Schüssel und 2 Shaby Flaschen, woraus sich der Mann natürlich einen Spaß machte. „Dreckige leere Flaschen kannst du auch zuhause kriegen, ich trink ne Flasche Bier und zieh sie durch den Dreck, ist dasselbe!“ Jaja, hihi.. Er verwirrte die arme Kassierin noch ziemlich, die am Ende nicht wusste, ob ich die Flaschen wirklich dreckig haben will und wollte sie sogar noch abwaschen. Hups.
Wir verliebten uns in ein riesiges Sofa, bei dem der Mann das ganze rosa Gedöns sogar toll fand. Es geschehen noch Wunder!
Wir bummelten noch eine Weile durch all die kleinen Lädchen, entdeckten hier und dort kleine Schätze und pausierten dann bei Liebes Bisschen. Must Stop beim Hamburg Besuch!
Die Sonne knallte nur so auf uns herrunter, da kamen kalte Getränke grade recht. Nichtsdestotrotz müssen Cupcakes einfach sein – Mousse au chocolat, Johannisbeeren, Vanille,… Einfach nur göttlich.
Mittlerweile war es Mittagszeit, also konnten wir endlich zu einem „Oh mein Gott, da muss ich hin, ahhhh, ich bin verliebt, wie toll ist das denn!“ Laden aufbrechen (Sie machen erst um 12 Uhr auf) – Dem J-Store, den wir bei der Anreise bei der Ferienwohnung entdeckten. Japanzeug, soweit das Auge reicht, Kitsch, Kawaii, Mangas und co. Da musste ich hin!
Ich hätte mich dumm und dämlich kaufen können, bei all den tollen Sachen. Wir deckten uns mit japanischen Süssigkeiten ein, ich bestaunte den riesigen Danbo und die Maus flitzte kreuz und quer durch den Laden, sackte Micky Maus Kekse ein, staunte über die Mangas und war ebenso verzückt. 30 Euro später hatten wir dann eine randvolle Tüte… Und ich hätte noch mehr kaufen können (z.B. die zuckersüsse Plüsch Sailor Moon..).
Nach erfolgreichem Shopping musste wieder eine Abkühlung her. Noch kurz durch ein paar Lädchen in der Hafencity gestöbert und ein paar Kleinigkeiten mitgenommen (Unter anderem ein kleines Einhorn) und dann: Miss Sofie.
Liebstes Eis in Hamburg! Wir bestellten ein kleines (für die Maus), ein Mittleres (für mich) und ein großes Eis (Für den Mann) und irgendwie hatten wir nicht mehr in Erinnerung, wie riesig die Portionen sind… Das nenn ich mal ‚n Eis. Das Eis vom Mann war riesig, quasi wie ein Topf Ben & Jerrys. Aber so lecker!
Danach liefen wir noch ein bißchen am Wasser entlang, bis wir uns wieder Richtung Auto machten und zum letzten Stop des Tages fuhren. Ein letzter Burger vor’m nachhause fahren.
Wir landeten bei Jim Block, Geschmacksliebe, ole! Pünktlich, als wir eintrafen, fing ein DJ an und das war natürlich perfekt für die Maus. Sie tanzte durch den Laden, posierte und machte den Durchgang zwischen den Tischen kurzum zum Laufsteg.
Vollgefuttert ging es dann nur noch zum Auto und ab nach Hause. Eine Wohltat, das eigene Bett wieder zu haben, das dachten wir wohl alle 3..
Schön war es in der Herzensstadt und ich kann es kaum abwarten, wieder hinzufahren. Spätestens im November/Dezember hat die Stadt uns wieder, ich freu mich drauf!