Nachdem ich Monate auf den Termin warten musste, war es Mitte November endlich soweit. Ein Bambi kommt auf meine Haut!
Ist natürlich eine tolle Sache, wenn man im November (Ist ja nicht so, dass es um diese Jahreszeit kalt ist, nein, Quatsch.) mit Shorts rumrennt. Da helfen auch keine Winterstiefel und Overknees mehr.
Aber egal, wer schön sein will, muss leiden, oder wie war das?
Kaum hatte ich die gezeichnete Vorlage gesehen, war es um mich geschehen. Liebe auf den ersten Blick!
Ein Bambi springt aus einem Cupcake und selbst die Deko fliegt umher. Toll!
Stelle und Grösse steht, also ab unter die Nadel.
Und ich sag’s euch… Das war das schmerzhafteste Tattoo, dass ich bekam. 7 an der Zahl. Die Meinungen gehen am Oberschenkel wohl weit auseinander, aber mir tat es am Ende schon weh, als er mit einem Tuch drüber wischte.
Aber das Ergebnis der 3 Stunden Session ist so, so toll! Ich bin völlig fasziniert und liebe es absolut.
Und weil das ja noch nicht genug Schmerz war, lies ich mir ein paar Stunden später noch mein zweites Lippenpiercing stechen (Spiderbites). Und das liebe ich auch.